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Pressemitteilung

ödp Hamburg kritisiert mangelhafte Einhaltung des Rauchverbots auf U- und S-Bahnhöfen

Im Zuge eines verstärkten Nichtraucherschutzes darf auf allen U- und S-Bahnhöfen in Hamburg nicht mehr geraucht werden. Leider halten sich längst noch nicht alle Raucher daran.

Die ödp Hamburg fordert deshalb die Bahnhofbetreiber Deutsche Bahn AG und Hamburger Verkehrsverbund zu einer stärkeren Überwachung und auch Sanktionierung von uneinsichtigen und rücksichtslosen Rauchern auf.

Der stellvertretende ödp-Landesvorsitzende Jan Giesel erläutert diese Forderung: „Wenn man mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist, beobachtet man auf vielen Bahnhöfen immer wieder Raucher, die sich nicht an das absolute Rauchverbot halten. Auch die vielen Kippen auf dem Boden zeigen, daß trotz des Verbotes fleißig weiter geraucht wird. Ein Verbotsschild allein nützt nicht viel, Kontrolle ist nötig und uneinsichtige Raucher müssen bestraft werden. DB und HVV sollten deshalb nach unserer Auffassung für eine stärkere Einhaltung des Rauchverbots Sorge tragen.“

 

Nichtraucherschutz ist ein wichtiges Thema für die ödp. Zur Zeit sammelt die ödp in Bayern gerade Unterschriften für ihr Volksbegehren „Leben und leben lassen – für echten Nichtraucherschutz“ gegen die von CSU und FDP geplante Aufweichung des Nichtraucherschutzes.

 

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