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Pressemitteilung

Ein Jahr ödp Wandsbek, ein Jahr Protest gegen Schwarz-Grün

Kreisverband lädt zur Mitgliederversammlung 2009 ein Die diesjährige Kreismitgliederversammlung der Ökologisch-Demokratischen Partei (ödp) Wandsbek findet am Sonntag, den 14. Juni 2009 um 16 Uhr im Restaurant Schweinske in der Schweriner Straße 8-12 in Rahlstedt statt.

Nicht nur die Wandsbeker ödp-Mitglieder, sondern auch alle Wandsbekerinnen und Wandsbeker, die sich für ökologische Politik interessieren, sind dazu herzlich eingeladen.

Der Kreisvorsitzende David Perteck, der zur Bundestagswahl im Herbst als Wandsbeker ödp-Direktkandidat antritt, zieht Bilanz: „Die Entwicklung des Kreisverbandes seit Juni 2008 ist als äußerst erfolgreich zu werten. Das zeigen u.a. der Mitgliederzuwachs und die gute Resonanz in der regionalen Presse. Es gibt eine kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit und eine erfreuliche Berichterstattung in der regionalen Presse über unsere Arbeit. Der Kreisverband greift Themen vor Ort auf und trägt diese an die Öffentlichkeit weiter. Diesem Zweck dienen ebenfalls die Eingaben an die Bezirksversammlung, mit denen wichtige Impulse in das Kommunalparlament gegeben werden und unser Anspruch unterstrichen wird, mit den etablierten Parteien auf Augenhöhe zu kommunizieren, obwohl wir bisher außerparlamentarisch wirken. Dabei kann immer wieder auf die langjährige Erfahrung der Mitglieder des Kreisvorstandes in der Kommunalpolitik zurückgegriffen werden. Ein Jahr ödp Wandsbek ist deshalb ein guter Grund zum Feiern!“

Die ödp Wandsbek war vor einem Jahr von ehemaligen GAL-Mitgliedern gegründet worden, die aus Protest gegen die schwarz-grüne Koalition die Grünen verlassen hatten.

Dazu Perteck mit Blick auf die Zukunft: „Wir sind die einzig glaubwürdige grüne Alternative! Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger dazu ein, in einer quicklebendigen Partei mitzuwirken und gerade angesichts der gegenwärtigen Krisen zu notwendigen Veränderungen in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft beizutragen. Für einen ökologischen Wandel ohne Wenn und Aber!“

 

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